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Symbolfoto: Das AIT ist Österreichs größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung

Neues Gaia-X Positionspapier: Die Zukunft der datenzentrierten Verwaltung

01.07.2024
Das neue Positionspapier Gaia-X und die Zukunft der datenzentrierten Verwaltung wurde auf der ADV Data Excellence Konferenz in Wien präsentiert

Auf der diesjährigen ADV Austria Digital Value / Data Excellence Konferenz wurde das in Kooperation der Gaia-X Hubs Germany und Österreich entwickelte Positionspapier mit dem Titel „Kursbestimmung: Gaia-X und die Zukunft der datenzentrierten Verwaltung“ im Rahmen einer Podiumsdiskussion erstmals einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Auf dem Panel vertreten waren sowohl Brigitte Lutz (Board Member Gaia-X Hub Austria & Stadt Wien) und Co-Autor und Martin Traunmüller, Scientist am Center for Digital Safety & Security am AIT als Vertreter:innen des Gaia-X Hub Austria, zusammen mit Winnie Schöngut, Anna-Lena Meiners, Nora Abu-Oun, Laura Büttner-Quandt als Vertreterinnen des Gaia-X Hub Germany sowie Roland Fadrany, COO der Gaia-X AISBL.

Smart Cities und Smart Regions entwickeln sich seit mindestens 20 Jahren im Rahmen eines Digitalisierungstrends, der auf der Vernetzung von Daten in Städten und Regionen basiert. Der Begriff beschreibt Siedlungsräume, in denen die reguläre Nutzung von (ökologisch, ökonomisch und sozial) nachhaltigen Produkten, Dienstleistungen, Technologien, Prozessen und Infrastrukturen durch eine hochintegrierte Vernetzung mittels Informations- und Kommunikationstechnologien erreicht wird. Der nächste Schritt hin zu vernetzten, datenbasierten Verwaltungen von Städten und Regionen ist daher von enormer Bedeutung. Zum einen werden öffentliche Dienstleistungen und hoheitliche Aufgaben durch den Einsatz datenbasierter Systeme erweitert und verbessert. Andererseits werden immer mehr öffentliche und private Akteure entlang von (digitalen) Wertschöpfungsketten eingebunden. Dies wird durch die wachsende Notwendigkeit unterstrichen, nachhaltigere und widerstandsfähigere Ansätze für die Stadt- und Regionalentwicklung zu verfolgen und digitale Werkzeuge und Lösungen zu nutzen, um die notwendige Transformation der Energie-, Verkehrs- und Infrastruktursektoren zu beschleunigen.

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