Erfahrungen zeigten, dass entlang der Hochgeschwindigkeits-Zugstrecken vermehrt Probleme bei Lärmschutzwänden in Form von hohen Verformungen, Ermüdungsschäden und losen Lärmschutzwandelementen auftraten. Das AIT Austrian Institute of Technology zeigte im Rahmen umfangreicher Untersuchungen (Langzeitmonitoring, Datenanalyse, numerische Berechnungen etc.) die tatsächliche Belastungssituation bei hohen Zuggeschwindigkeiten für die in Österreich vorkommenden Zugstypen und erarbeitete Anpassungen für die Bemessung.
Dieses Projekt wurde im Auftrag der ÖBB-Infrastruktur AG durchgeführt.