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Symbolfoto: Das AIT ist Österreichs größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung

Energiemärkte

Methoden und Expertise

  • Entwicklung kurz- und langfristiger Szenarien für Energiemärkte (z.B. Preisszenarien)
  • Datenanalyse und statistische Lernansätze für Prognoseanwendungen
  • Optimierungswerkzeuge und -algorithmen im Energiesektor
  • Technisch-ökonomische Kosten-Nutzen-Analyse im Energiebereich (makro- & mikroökonomische CBA)
  • Unterstützung bei Investitionsentscheidungen für Versorgungsunternehmen, Prosumer, Investoren und Systembetreiber
  • Politische Unterstützung und Empfehlungen für Entscheidungsträger
  • Integration der Prosumer-Flexibilität in Markt und Netz
  • Qualitative und quantitative Analyse der Gestaltung des Elektrizitätsmarktes (reiner Energiemarkt versus Kapazitätsmarkt, Ausgleichsmarkt)
  • Analyse der Kapazitätserweiterungsplanung unter Berücksichtigung der Risikobewertung

Methoden und Werkzeugentwicklung

  • Modellierung von Energiesystemen
  • Entwicklung von Geschäftsmodellen
  • Agentenbasierte Modellierung von Strommärkten (Agenten z.B. Aggregatoren, Regulatoren)
  • Bewertung der Entwicklung der Energiepreise, Kapazitätserweiterung und Investitionsentscheidungen
  • Aufbau einer umfassenden Datenbank (Ressourcen zu Angebot, Nachfrage und Flexibilität)

Relevanz

  • Energiesystem- und Marktmodelle sind wichtige entscheidungsunterstützende Instrumente für einen erfolgreichen Übergang
  • Solche Modelle und Methoden ermöglichen die Analyse der zukünftigen Entwicklung und die Beschreibung von Pfaden durch Szenarien
  • Neue Geschäftsmodelle sind eine der Hauptantriebskräfte für verschiedene Akteure, in neue Technologien zu investieren und neue Konzepte anzuwenden

Dienstleistungen

  • Kurz-, mittel- und langfristige Portfoliooptimierung im Hinblick auf Erzeugungs- und Flexibilitätsoptionen
  • Energiepreis-Prognose
  • Kosten-Nutzen-Analyse, Entscheidungshilfe, Strategieentwicklung
  • Beratungsdienste für Versorgungsunternehmen, Netzbetreiber*innen, Regulierungsbehörden und politische Entscheidungsträger*innen